Jede meiner Stunden hat immer ein zentrales Thema, das ich zu Beginn erläutere. Ich helfe Dir beim Erkennen und Spüren der Zusammenhänge Deiner Körperregionen mit Deinen energetisch-mentalen Feldern. So wird die Kombination aus anatomischem Wissen und der Wahrnehmung der feinstofflichen Energie (Chakras), ein essentieller Bestandteil jeder Stunde. Dabei darf es LEICHT sein und es tut so gut, humorvoll und heiter TIEF zu gehen.
Außerdem wesentlich ist die Idee der individuellen Anpassung jeder Asana durch entsprechende Hilfsmittel. Mein Lieblingsbeispiel ist immer: Eine 25-jährige hypermobile Frau praktiziert gemeinsam mit einer Frau, die ein künstliches Hüftgelenk hat. Neben ihr übt ein Mann mit Problemen im unteren Rücken. Super! Das funktioniert! Denn im Ayur Yoga gibt es für jede Asana eine der körperlichen Befindlichkeit entsprechende Form, so dass jeder in seinem Maß erfolgreich Yoga üben kann.
Für mich ist Yoga nicht nur das Spüren meines Körpers und mit ihm in Verbindung zu sein, sondern auch der Weg zur spirituellen Entwicklung. Für mich bedeutet es in erster Linie die Verinnerlichung der grundlegenden menschlichen Werte wie Güte, Freundlichkeit, Mitgefühl, Präsenz und liebevolle Zuwendung. Vor allem mit und zu mir selbst! Darin liegt der Schlüssel für alle Entwicklung und hier hilft mir Yoga, den Zugang zu finden. Mein Körper, dessen Signale ich lerne, zu verstehen und der mich ins Fühlen bringt. Die Stille der Meditation, die mich horchen lässt, wo es am lautesten ist und wann wirklich Ruhe einkehrt…
Erst daraus folgt dann die Verbundenheit mit allem und allen anderen, mit der Natur und der universellen Energie, die uns alle umgibt, unabhängig von jeder Religion. Die Ausbildung bei Remo Rittiner und das Studium des „Yogasutra“ von Patanjali haben mir sehr geholfen, Spiritualität auch im Sinne der Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Tod oder der Unendlichkeit zu sehen.
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