Warum Yoga?
Warum Yoga?
Yoga ist so populär geworden in den letzten Jahren, und wir können uns freuen, dass viele Menschen dadurch „in Bewegung“ gekommen sind. Es gibt mittlerweile so viele Arten, Yoga zu praktizieren, dass Du genau Deinen Stil finden kannst, der Deinen individuellen Wünschen und Möglichkeiten entspricht.
Auch wenn Du zunächst „nur“ ein gutes Lebensgefühl hast, zum Yoga zu gehen, so ist doch die Tatsache, mit Deinem Körper in Verbindung zu kommen, schon ein Gewinn…und der Einstieg in eine neue Form von Bewusstsein. Schritt für Schritt verfeinert sich Deine Wahrnehmung auf körperlicher, mentaler und spiritueller Ebene, was letztendlich den Unterschied beschreibt zu einer Gymnastik- oder Fitnessstunde.
Starte dort, wo du gerade bist
Es gibt keine Anfänger und Fortgeschrittenen Kurse, denn Du steigst dort ein, wo Du gerade bist, und Du ziehst ganz individuell Deinen Nutzen und Deine Tiefe aus jeder Stunde. Du lernst ganz nebenbei etwas über Deine anatomische Körperstruktur und auch die geistige Verflechtung mit Deiner Körperhaltung ist ein wichtiger Aspekt.
Das Phänomen des „bewussten Atems“, der Deine Bewegung führt, integriert letztlich alle achtsamen Bewegungsabläufe im Ayur Yoga. Die Fähigkeit, den Atem immer mehr auszudehnen und zu lenken (Pranayama), eröffnet den Prozess der Selbstheilung auf allen Ebenen.
In der Meditation findest Du Klarheit und Zentriertheit, sie hilft Dir, Zugang zu Deinem Inneren zu finden, emotionale Zusammenhänge zu erkennen und diese auf körperlicher Ebene zu spüren und vielleicht sogar dadurch aufzulösen.
Mein Yogalehrer Remo Rittiner hat mir den Zugang zu Pranayama und Meditation eröffnet, wofür ich ihm bis heute sehr dankbar bin. Wenn Du tiefer in diese Themen einsteigen möchtest, empfehle ich Dir seine Online-Programme von Herzen.
HATHA
Die Silbe „Ha“ steht für Sonne (Kraft, Hitze, Aktivität, Männlichkeit, Fülle, Außen, YANG). Die Silbe „tha“ steht für Mond (Stille, Kälte, Passivität, Weiblichkeit, Leere, Innen, YIN).
Alle Aspekte stehen für das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist, ohne das keine Einheit existiert. Wir brauchen also immer von allem alles, allerdings in harmonischer Gewichtung.
Wovon hast Du zu viel und abzugeben, was darfst Du verstärken und aufnehmen? Das zeigt sich sowohl auf körperlicher Ebene in der Asana Praxis, als auch in der geistigen Haltung, die Du durch Yoga erfährst.
Ich freue mich auf Dich!
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